UBA bestätigt Airblade beste Ökobilanz
Verbesserung des CO2-Fußabdrucks
Das Umweltbundesamt hat die Ökobilanz des Dyson Handtrockungssystems im Vergleich zu Papierhandtüchern aus Primär- und Sekundärfasern, Baumwoll-Endlosrollen und Warmlufthändetrocknern analysiert /1/. In Bezug auf den gesamten Lebenszyklus der Produkte flossen zahlreiche Faktoren wie beispielsweise die Emission von Treibhausgasen oder der Verbrauch von Rohstoffen und fossilen Energieträgern ein.
Der Dyson Airblade weist hier die mit Abstand beste und umweltfreundlichste Bilanz auf.
Die Nachhaltigkeit zeigt sich besonders, wenn man die CO2-Bilanz des Airblades mit Papierhandtüchern oder herkömmlichen Heißlufttrocknern vergleicht: Ein Warmluft-Handtrockner stößt drei Mal mehr Treibhausgase aus als der Hochgeschwindigkeits-Handtrockner. Außerdem betrachtete das UBA den Wasserverbrauch: Schon bei der Herstellung von Papierhandtüchern werden große Mengen an Wasser und Zellstoffen benötigt – selbst bei Papierhandtüchern aus Recycling-Material. Darüber hinaus fließen die Anschaffungs-, Logistik- und Entsorgungskosten des Papierhandtuch-Systems in jede Ökobilanz eines Unternehmens ein. Für die Produktion einer Tonne Papierhandtücher sind beispielweise bis zu 31.000 Liter Wasser notwendig.
Die Dyson Airblades filtern aus der Luft, die zum Trocknen der Hände verwendet wird, 99,5 % aller Bakterien heraus. Diese hygienische Trocknung durch HEPAFilter ist sowohl von NSF als auch von HACCP zertifiziert.
/1/ Untersuchung Verum1 des Umweltbundesamts:
http://www.umweltbundesamt.de/publikationen/vereinfachte-umweltbewertun…
Zum Ressourcenverbrauch bei der Herstellung von Papierhandtüchern:
https://www.youtube.com/watch?v=T0P4JEcNHIk