Seminar
Bauleitung in der Technischen Gebäudeausrüstung
Photovoltaikanlagen - Befähigte Person zur Prüfung gemäß VDE 0126-23-1
Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) bietet ab April 2025 neu das Seminar „Photovoltaikanlagen - Befähigte Person zur Prüfung gemäß VDE 0126-23-1“ an.
Das zweitägige Seminar wird in Präsenz und online durchgeführt. Es vermittelt die notwendige Sachkunde, um als befähigte Person die regelmäßige Prüfung von Photovoltaikanlagen gemäß der VDE 0126-23-1 selbstständig durchführen zu dürfen. Inhalte der Schulung umfassen die rechtlichen Grundlagen, die Kontrolle, Wartung und Instandhaltung von Photovoltaikanlagen sowie die Prüfverfahren und deren korrekte Dokumentation.
Die Schulung richtet sich an Architekten, Ingenieure, Planer, Errichter, Bauabteilungen in Unternehmen, Gebäudebetreiber, Behörden sowie Arbeitsschutz-, Brandschutz- und Sicherheitsbeauftragte sowie verantwortliche Personen. Darüber hinaus richtet sich das Seminar an Dachdecker, Zimmerer und Schreiner.
Nach erfolgreich bestandener Prüfung erhalten die Teilnehmer das Zertifikat „Photovoltaikanlagen - Befähigte Person zur Prüfung gemäß VDE 0126-23-1“, mit Angabe der Lehrinhalte und Schulungszeiten.
Die Teilnahmegebühr für die zweitägige Schulung inklusive Prüfung beträgt 825 Euro zzgl. MwSt. Die nächste Präsenzveranstaltung findet am 23. und 24. April 2025 in Frankfurt am Main statt. Das nächste Online-Seminar findet am 22. und 23. Mai 2025 statt. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Interessierte unter www.dgwz.de/photovoltaikanlagen
Fachplaner für gebäudetechnischen Brandschutz
Aufgabe des Fachplaners für gebäudetechnischen Brandschutz ist es, im Rahmen eines ganzheitlichen Brandschutzkonzeptes technische Brandschutzmaßnahmen sinnvoll mit baulichen Maßnahmen zu koppeln und Problemen bei der baulichen Durchdringung vorzubeugen.
Im Rahmen der Fachfortbildung werden in anwendungsorientierten Seminaren Fachwissen im vorbeugenden Brandschutz und Fähigkeiten in der brandschutztechnischen Planung der Haus- und Sicherheitstechnik vermittelt. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Planung und Ausführung von Leitungs- und Lüftungsanlagen.
Herausforderungen und Lösungen für die Kälte-, Klima- und Wärmepumpenbranche
Am 25. Februar 2025 veranstalten DKV und IZW in Darmstadt das Seminar Herausforderungen und Lösungen für die Kälte-, Klima- und Wärmepumpenbranche.
Zu Beginn jeden Jahres findet das DKV-IZW Kolloquium zu den aktuellen Herausforderungen für die Kälte-, Klima- und Wärmepumpentechnik statt. In 2013 wurden verschiedene regionale Veranstaltungen rund um die Veröffentlichung der EU-F-Gase-VO 517/2014 initiiert, um den Informationsbedarf zu decken. Hieraus resultierte das Format einer Tagesveranstaltung, die sich den aktuellen Themen der Branche widmet.
In diesem Jahr stehen zwei Themenschwerpunkte auf dem Programm:
- Allgemeine aktuelle Themen der Kälte- und Wärmepumpentechnik
Im März 2024 wurde die neue EU-F-Gase VO 573/2024 verabschiedet. Die dazugehörige Durchführungsverordnung der EU-Kommission wurde mit Nr. 2024/2215 bereits angepasst und im September 2024 veröffentlicht. Viele Fragen blieben offen.
Sicherheitsaspekte der Kältemittel R290 und R744 werden näher betrachtet und Kälteanlagen mit R290 vorgestellt.
- Aktuelles zu Wärmepumpen
Das Thema Wärmepumpe ist weiterhin im Fokus. Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig und werden kontrovers diskutiert. Die Veranstaltung betrachtet die Wärmepumpe im KFZ, VDI-Normen und Praxisbeispiele von Anlagen größerer Leistung.
DKV und IZW möchten mit dieser Veranstaltung Vertreter verschiedener Unternehmen und Institutionen die Möglichkeit geben, zu diesen aktuellen Fragestellungen Position beziehen und Ihre Antworten bzw. Lösungen für diese Herausforderungen vorzustellen und mit Ihnen zu diskutieren.
Qualifizierung für die Energetische Inspektion von Klimaanlagen

Der BTGA – Bundesindustrieverband Technische Gebäudeausrüstung e.V. wird auch 2025 in Zusammenarbeit mit dem FGK – Fachverband Gebäude-Klima e. V. seine erfolgreiche Seminarreihe zur Energetischen Inspektion von Klimaanlagen nach §§ 74-78 Gebäudeenergiegesetz (GEG) fortsetzen.
Auf Wunsch besteht die Möglichkeit, Inhouse-Seminare durchzuführen. Die als Bestandteil des Seminars ausgehändigten Arbeitshilfen haben einen Marktwert von über 450,00 Euro. Weitere Informationen und das Anmeldeformular für die Seminare finden Sie unter www.btga.de > Seminare+Termine > Seminarreihen > Energetische Inspektion von Klimaanlagen.
Die erfolgreiche Teilnahme wird bei Nachweis der entsprechenden beruflichen Vorbildung durch ein Zertifikat der Bundesprüfstelle Technische Gebäudeausrüstung e.V. bescheinigt. Stimmen die Seminarteilnehmer zu, werden Name, Titel und Kontaktdaten auf der Internet-Seite des BTGA und des FGK veröffentlicht.
Der Inhalt des Seminars ist auf die in § 77 GEG genannten Fachleute ausgerichtet. Das sind insbesondere Personen mit berufsqualifizierendem Hochschulabschluss in den Fachrichtungen „Versorgungstechnik“ oder „Technische Gebäudeausrüstung“, die über mindestens ein Jahr Berufserfahrung in Planung, Bau, Betrieb oder Prüfung raumlufttechnischer Anlagen verfügen. Eine mindestens dreijährige Berufserfahrung ist bei anderen Fachrichtungen gefordert, beispielsweise für den Maschinenbau, für die Elektrotechnik, die Verfahrenstechnik und für das Bauingenieurwesen mit einem Ausbildungsschwerpunkt im Bereich der Versorgungstechnik oder der Technischen Gebäudeausrüstung. Eine Energetische Inspektion kann ebenfalls von einem Meister oder einem staatlich anerkannten bzw. geprüften Techniker der einschlägigen Fachrichtungen durchgeführt werden.
Qualifizierung für die Energetische Inspektion von Klimaanlagen

Der BTGA – Bundesindustrieverband Technische Gebäudeausrüstung e.V. wird auch 2025 in Zusammenarbeit mit dem FGK – Fachverband Gebäude-Klima e. V. seine erfolgreiche Seminarreihe zur Energetischen Inspektion von Klimaanlagen nach §§ 74-78 Gebäudeenergiegesetz (GEG) fortsetzen.
Auf Wunsch besteht die Möglichkeit, Inhouse-Seminare durchzuführen. Die als Bestandteil des Seminars ausgehändigten Arbeitshilfen haben einen Marktwert von über 450,00 Euro. Weitere Informationen und das Anmeldeformular für die Seminare finden Sie unter www.btga.de > Seminare+Termine > Seminarreihen > Energetische Inspektion von Klimaanlagen.
Die erfolgreiche Teilnahme wird bei Nachweis der entsprechenden beruflichen Vorbildung durch ein Zertifikat der Bundesprüfstelle Technische Gebäudeausrüstung e.V. bescheinigt. Stimmen die Seminarteilnehmer zu, werden Name, Titel und Kontaktdaten auf der Internet-Seite des BTGA und des FGK veröffentlicht.
Der Inhalt des Seminars ist auf die in § 77 GEG genannten Fachleute ausgerichtet. Das sind insbesondere Personen mit berufsqualifizierendem Hochschulabschluss in den Fachrichtungen „Versorgungstechnik“ oder „Technische Gebäudeausrüstung“, die über mindestens ein Jahr Berufserfahrung in Planung, Bau, Betrieb oder Prüfung raumlufttechnischer Anlagen verfügen. Eine mindestens dreijährige Berufserfahrung ist bei anderen Fachrichtungen gefordert, beispielsweise für den Maschinenbau, für die Elektrotechnik, die Verfahrenstechnik und für das Bauingenieurwesen mit einem Ausbildungsschwerpunkt im Bereich der Versorgungstechnik oder der Technischen Gebäudeausrüstung. Eine Energetische Inspektion kann ebenfalls von einem Meister oder einem staatlich anerkannten bzw. geprüften Techniker der einschlägigen Fachrichtungen durchgeführt werden.
Qualifizierung für die Energetische Inspektion von Klimaanlagen

Der BTGA – Bundesindustrieverband Technische Gebäudeausrüstung e.V. wird auch 2025 in Zusammenarbeit mit dem FGK – Fachverband Gebäude-Klima e. V. seine erfolgreiche Seminarreihe zur Energetischen Inspektion von Klimaanlagen nach §§ 74-78 Gebäudeenergiegesetz (GEG) fortsetzen.
Auf Wunsch besteht die Möglichkeit, Inhouse-Seminare durchzuführen. Die als Bestandteil des Seminars ausgehändigten Arbeitshilfen haben einen Marktwert von über 450,00 Euro. Weitere Informationen und das Anmeldeformular für die Seminare finden Sie unter www.btga.de > Seminare+Termine > Seminarreihen > Energetische Inspektion von Klimaanlagen.
Die erfolgreiche Teilnahme wird bei Nachweis der entsprechenden beruflichen Vorbildung durch ein Zertifikat der Bundesprüfstelle Technische Gebäudeausrüstung e.V. bescheinigt. Stimmen die Seminarteilnehmer zu, werden Name, Titel und Kontaktdaten auf der Internet-Seite des BTGA und des FGK veröffentlicht.
Der Inhalt des Seminars ist auf die in § 77 GEG genannten Fachleute ausgerichtet. Das sind insbesondere Personen mit berufsqualifizierendem Hochschulabschluss in den Fachrichtungen „Versorgungstechnik“ oder „Technische Gebäudeausrüstung“, die über mindestens ein Jahr Berufserfahrung in Planung, Bau, Betrieb oder Prüfung raumlufttechnischer Anlagen verfügen. Eine mindestens dreijährige Berufserfahrung ist bei anderen Fachrichtungen gefordert, beispielsweise für den Maschinenbau, für die Elektrotechnik, die Verfahrenstechnik und für das Bauingenieurwesen mit einem Ausbildungsschwerpunkt im Bereich der Versorgungstechnik oder der Technischen Gebäudeausrüstung. Eine Energetische Inspektion kann ebenfalls von einem Meister oder einem staatlich anerkannten bzw. geprüften Techniker der einschlägigen Fachrichtungen durchgeführt werden.
Qualifizierung für die Energetische Inspektion von Klimaanlagen

Der BTGA – Bundesindustrieverband Technische Gebäudeausrüstung e.V. wird auch 2025 in Zusammenarbeit mit dem FGK – Fachverband Gebäude-Klima e. V. seine erfolgreiche Seminarreihe zur Energetischen Inspektion von Klimaanlagen nach §§ 74-78 Gebäudeenergiegesetz (GEG) fortsetzen.
Auf Wunsch besteht die Möglichkeit, Inhouse-Seminare durchzuführen. Die als Bestandteil des Seminars ausgehändigten Arbeitshilfen haben einen Marktwert von über 450,00 Euro. Weitere Informationen und das Anmeldeformular für die Seminare finden Sie unter www.btga.de > Seminare+Termine > Seminarreihen > Energetische Inspektion von Klimaanlagen.
Die erfolgreiche Teilnahme wird bei Nachweis der entsprechenden beruflichen Vorbildung durch ein Zertifikat der Bundesprüfstelle Technische Gebäudeausrüstung e.V. bescheinigt. Stimmen die Seminarteilnehmer zu, werden Name, Titel und Kontaktdaten auf der Internet-Seite des BTGA und des FGK veröffentlicht.
Der Inhalt des Seminars ist auf die in § 77 GEG genannten Fachleute ausgerichtet. Das sind insbesondere Personen mit berufsqualifizierendem Hochschulabschluss in den Fachrichtungen „Versorgungstechnik“ oder „Technische Gebäudeausrüstung“, die über mindestens ein Jahr Berufserfahrung in Planung, Bau, Betrieb oder Prüfung raumlufttechnischer Anlagen verfügen. Eine mindestens dreijährige Berufserfahrung ist bei anderen Fachrichtungen gefordert, beispielsweise für den Maschinenbau, für die Elektrotechnik, die Verfahrenstechnik und für das Bauingenieurwesen mit einem Ausbildungsschwerpunkt im Bereich der Versorgungstechnik oder der Technischen Gebäudeausrüstung. Eine Energetische Inspektion kann ebenfalls von einem Meister oder einem staatlich anerkannten bzw. geprüften Techniker der einschlägigen Fachrichtungen durchgeführt werden.
Qualifizierung für die Energetische Inspektion von Klimaanlagen

Der BTGA – Bundesindustrieverband Technische Gebäudeausrüstung e.V. wird auch 2025 in Zusammenarbeit mit dem FGK – Fachverband Gebäude-Klima e. V. seine erfolgreiche Seminarreihe zur Energetischen Inspektion von Klimaanlagen nach §§ 74-78 Gebäudeenergiegesetz (GEG) fortsetzen.
Auf Wunsch besteht die Möglichkeit, Inhouse-Seminare durchzuführen. Die als Bestandteil des Seminars ausgehändigten Arbeitshilfen haben einen Marktwert von über 450,00 Euro. Weitere Informationen und das Anmeldeformular für die Seminare finden Sie unter www.btga.de > Seminare+Termine > Seminarreihen > Energetische Inspektion von Klimaanlagen.
Die erfolgreiche Teilnahme wird bei Nachweis der entsprechenden beruflichen Vorbildung durch ein Zertifikat der Bundesprüfstelle Technische Gebäudeausrüstung e.V. bescheinigt. Stimmen die Seminarteilnehmer zu, werden Name, Titel und Kontaktdaten auf der Internet-Seite des BTGA und des FGK veröffentlicht.
Der Inhalt des Seminars ist auf die in § 77 GEG genannten Fachleute ausgerichtet. Das sind insbesondere Personen mit berufsqualifizierendem Hochschulabschluss in den Fachrichtungen „Versorgungstechnik“ oder „Technische Gebäudeausrüstung“, die über mindestens ein Jahr Berufserfahrung in Planung, Bau, Betrieb oder Prüfung raumlufttechnischer Anlagen verfügen. Eine mindestens dreijährige Berufserfahrung ist bei anderen Fachrichtungen gefordert, beispielsweise für den Maschinenbau, für die Elektrotechnik, die Verfahrenstechnik und für das Bauingenieurwesen mit einem Ausbildungsschwerpunkt im Bereich der Versorgungstechnik oder der Technischen Gebäudeausrüstung. Eine Energetische Inspektion kann ebenfalls von einem Meister oder einem staatlich anerkannten bzw. geprüften Techniker der einschlägigen Fachrichtungen durchgeführt werden.
Kommunale Wärmeplanung in der Praxis
Am 09. Oktober 2024 lädt die ZEBAU GmbH von 10:00 bis 12:00 Uhr zum Online-Seminar „Kommunale Wärmeplanung – wo stehen wir in Deutschland?“ ein. Die Fortbildung für Planer:innen, Berater:innen, Ingenieur:innen, Architekt:innen, Klimaschutzmanager:innen und Handwerker:innen beschreibt den Status der kommunalen Wärmeplanung in Deutschland und stellt anhand von Beispielen aus den Bundesländern Hessen und Hamburg vor, wie die Wärmeplanung in großen Städten und Kommunen bereits umgesetzt wird.
Über 11.000 Städte und Kommunen sind durch das Gebäudeenergiegesetz (GEG) verpflichtet, bis zum 30. Juni 2026 (für Städte mit über 100.000 Einwohner:innen.) bzw. bis zum 30. Juni 2028 (für kleinere Kommunen) eine qualifizierte kommunale Wärmeplanung vorzulegen. Doch wie weit sind die Kommunen mit den Vorbereitungen und wie finanzieren und organisieren diese den entstehenden Aufwand? Wie geht es danach weiter? Und welche Rolle spielt hierbei zukünftig die Wohnungswirtschaft? Antworten gibt dieses Online-Seminar. Die Anmeldung ist online möglich unter https://zebau.de/termine/kommunale-warrmeplanung-wo-stehen-wir-in-deutschland.
Programm
- Einführung: Kommunale Wärmeplanung – wo stehen wir in Deutschland?, Peter-M. Friemert (ZEBAU GmbH) im Gespräch mit Ingeborg Esser, Hauptgeschäftsführerin des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V. und Thilo Vorhauer LEA LandesEnergieAgentur Hessen GmbH
- Statusbericht Deutschland 2024: Kommunale Wärmeplanung, Dr. Peter Moser, Kompetenzzentrum Kommunale Wärmewende (KWW) Halle an der Saale
- Beispiel Hessen – wie läuft die kommunale Wärmeplanung, Heike Böhler, LEA LandesEnergieAgentur Hessen GmbH
- Beispiel Hamburg: die Kommunale Wärmeplanung auf dem Weg, Lubow Hesse, Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA)
KWK – Baustein einer integrierten Energieversorgung
Die Strom- und Wärmeversorgung stellt Energieversorger, wie Stadtwerke und Kommunen, aber auch Industrie und Gewerbe sowie Einrichtungen, z. B. aus Wohnungswirtschaft und Gesundheitswesen, vor individuelle Herausforderungen.
Dabei kann die Kraft-Wärme-Kopplung eine wichtige Rolle spielen: sie ist hocheffizient und kann flexibel auf die verschiedenen Anforderungen vor Ort angepasst werden - zum Beispiel durch das Zusammenspiel mit einer Wärmepumpe und/oder den Einsatz alternativer Brennstoffe. Die KWK ist damit eine Technologie, die eine zukunftsgerichtete Strom- und Wärmeversorgung nicht nur klimafreundlich, sondern auch wirtschaftlich macht.
Teilnehmende Fachleute aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft:
- Wibke Brems, MdL NRW / Fraktionsvorsitzende Bündnis90/Die Grünen
- Lisa Kaborn, NRW.Energy4Climate
- Lena Weinert, Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Rheinland Westfalen
- Dr. Arndt Brauckmann, E.ON Energy Solutions GmbH
- Joachim Voigt, Sokratherm GmbH
- Dr. Anne Giese/Dr. Jörg Leicher, GWI Essen e.V.
- Frank Grewe, 2G Energy AG
Anmeldungen bitte bis zum 20. August 2024 unter
https://www.gwi-essen.de/veranstaltungen/veranstaltungsangebot/#/de/classes/view/1071
EIPOS-Sachverständigentage Brandschutz
Am 18. und 19. November 2024 treffen sich die Fachexperten der Brandschutzbranche in Dresden zu den 25. EIPOS-Sachverständigentagen Brandschutz. Zwei Tage mit spannenden Fachvorträgen, Diskussionen, intensivem Austausch und Fachausstellung. Zentrale Themen sind die Herausforderungen im Umgang mit Bestandsgebäuden, Ressourcenschonung und Mobilitätswende. Dazu werden neue, professionelle und innovative Lösungen vorgestellt und diskutiert.
Weiter wie bisher? Neues wagen? Oder anders Bauen?
Durch ingenieurgemäße Nachweisverfahren können Sicherheitsstandards effektiv und passgenau auf bauliche Gegebenheiten und Nutzungskonzepte zugeschnitten werden. Wie – das zeigen Vorträge zu Sicherheitskonzepten für Versammlungsstätten und offenen oberirdischen Parkgaragen.
Brandschutz im Bestand - zeitloses Thema im Fokus Wie lassen sich Bestandsbauteile bewerten, welche Normen und Vorschriften können angewandt werden, wie erfolgt die Nachweisführung? Brauchen wir noch reale Anleiterproben oder können wie den Nachweis des 2. Rettungsweges über Rettungsgeräte der Feuerwehr innovativer führen?
Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit – Was muss der Brandschutz leisten?
Wie können die Neuerungen der Muster-Holzbaurichtlinie 2023 umgesetzt werden? Bauteilkataloge können hierfür eine wichtige Hilfe sein. Nicht vergessen werden soll die TGA: Planungsprinzipien, Detailausbildung, Umgang mit Abweichungen. Inwiefern ist der Brandschutz für die Nachhaltigkeitsbestrebungen relevant?
Im Fokus weiterer Vorträge stehen neue Normen und Vorschriften wie die Muster-Versammlungsstättenverordnung oder die VDI 2053 Blatt 2 für die Entrauchung von Garagen oder betrachten das Spannungsfeld Barrierefreiheit und Brandschutz.
Die EIPOS-Sachverständigentage bieten eine hervorragende Gelegenheit zur Wissenserweiterung und für intensiven Austausch mit Fachkollegen, um neue Impulse für die tägliche Berufspraxis zu gewinnen. Gleichzeitig sind sie eine ideale Plattform, zum Ausbau des beruflichen Netzwerks. Profitieren Sie von Erfahrungen und Insights führender Experten der Brandschutzbranche.
Erstklassige Referenten, 800 Brandschutzexperten aus dem gesamten Bundesgebiet, eine große tagungsbegleitende Fachausstellung und die Gelegenheit zum Netzwerken machen die EIPOS-Sachverständigentage zu einem Muss für Brandschutz-Fachleute und solchen, die es werden wollen.
Fachplaner für vorbeugenden Brandschutz
Sachverständiger für vorbeugenden Brandschutz
IPA - Grundlagenseminar: Integrierte Projektabwicklung mit Mehrparteienverträgen
Die Integrierte Projektabwicklung (IPA) mit Mehrparteienverträgen etabliert sich in der Baubranche zunehmend als wichtige Alternative zu traditionellen Formen der Projektabwicklung.
Mit dem kollaborativen Ansatz von IPA der Projektabwicklung soll der Projekterfolg (hinsichtlich der Zeit, Kosten und Qualität) bei allen Beteiligten in den Fokus gerückt werden. Ziel ist es, durch angepasste Anreizmechanismen frühzeitige Kollaboration mehr Transparenz sowie ein gemeinsames Verständnis zu schaffen, die Komplexität des Projekts zu reduzieren und ein Miteinander statt Gegeneinander der Vertragsparten zu erzielen.
Sie möchten mehr zur Integrierten Projektabwicklung erfahren?
Am 19. Juni 2024, von 9.00 bis 16.00 Uhr, vermitteln Ihnen Dr.-Ing. René Huppertz, Schiffers Bauconsult, und Prof. Dr. Heiko Fuchs, Kapellmann, in Berlin die Grundlagen der Integrierten Projektabwicklung mit Mehrparteienverträgen.
Alle Details zu Programm und Konditionen sowie das Anmeldeformular finden Sie hier.
Gefährdungsanalysen und Risikoabschätzungen für Trinkwasser-Installationen nach VDI/BTGA/ZVSHK 6023 Blatt 2
Dieses Seminar richtet sich nicht nur an Sachverständige, sondern auch Planer, Errichter und Betreiber sowie Gesundheitsämter. Sie gewinnen dabei ein neues Verständnis für Inhalte und Qualität von Gefährdungsanalysen bzw. Risikoabschätzungen. Thematisiert werden hier auch der präventive Water-Safety-Plan und Hygiene-Erstinspektionen.
Als Referenten begrüßen Sie Arnd Bürschgens und Christian Strehlow, beide öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige und nicht nur in Fachkreisen bekannt als Koryphäen auf dem Spezialgebiet der Trinkwasserhygiene.
Anlagentechnischer Brandschutz – Kompakt
Zusammenwirken sicherheitstechnischer Anlagen (Module 1-4) im Brandschutz
Technische Brandschutzanlagen dominieren stark die Ausstattung, Funktion und Sicherheit von Gebäuden. Funktionale Abhängigkeiten und Wechselwirkungen zwischen einzelnen Anlagen werden jedoch oft nicht oder unzureichend eingeschätzt. Damit die Funktionsfähigkeit im Gefahrenfall gegeben ist, müssen die notwendigen Steuerungen und möglichen Wechselwirkungen korrekt geplant und ausgeführt werden.
Ziel der Seminarreihe ist, die Teilnehmer zu befähigen, Funktionen und Wechselwirkungen zwischen den Komponenten der Brandschutztechnik untereinander bzw. zur Gebäudetechnik zu erkennen und in der Planung zu berücksichtigen. Sie sollen in die Lage versetzt werden, eine Brandfallsteuermatrix zu erstellen und die nachfolgende Wirk-Prinzip-Prüfung vorzubereiten.
Neues Helios Lüftungsseminarprogramm

Das Seminarpaket von Helios Ventilatoren für das erste Halbjahr 2024 steht bereit. Planer, Architekten, Bauträger und Installateure können auch in diesem Jahr aus einer breiten Palette aktueller Lüftungsthemen wählen. Neu ist beispielsweise die Seminarreihe „Wohnen und Arbeiten – wie Sie die Lüftung von Mischgebäuden richtig planen“. Diese geht auf die vielfältigen Herausforderungen der lüftungstechnischen Planung von Bauten mit Wohnungen, Gewerbeeinheiten und Tiefgaragen ein.
Das facettenreiche Seminarprogramm bietet wie gewohnt sowohl Veranstaltungen in Präsenz als auch im digitalen Format an.
Neben Veranstaltungen im LCC in Villingen-Schwenningen bietet das Helios Schulungsprogramm auch viele Seminare deutschlandweit an unterschiedlichsten Standorten an. Ein Highlight ist beispielsweise die „TGA- Roadshow“, die über die Rauchfreihaltung von Sicherheitstreppenräumen sowie über die Lüftung und Entrauchung von Parkgaragen informiert.
Die unterschiedlichen Webinare ermöglichen es den Teilnehmern, sich direkt von ihrem eigenen Arbeitsplatz aus über die neuesten Entwicklungen in der Lüftungstechnik zu informieren. Zusätzlich haben sie bei den „Web & Breakfast“-Reihen die Gelegenheit, ein im Voraus zugesandtes Frühstückspaket zu genießen.
Einen Überblick über das komplette und kostenlose Schulungsprogramm erhalten Interessierte unter www.heliosventilatoren.de/seminare.
Neues Trainingsprogramm Wärmepumpen: jetzt das Know-how erweitern

Mit einem neuen Trainingsprogramm für seinen Produktbereich Ecodan Wärmepumpen stellt Mitsubishi Electric, Living Environment Systems seinen Partnern aus dem Fachhandwerk ein aktualisiertes Angebot auf Grundlage der neuen Markterfordernisse zur Verfügung. Dazu zählen u. a. neu strukturierte Techniktrainings für Wärmepumpen mit den Kältemitteln R32 und R290, Zertifizierungstrainings z. B. für den Umgang mit dem Kältemittel R290 aber auch Persönlichkeitstrainings und Veranstaltungen rund um die juristische Seite des Geschäftsalltags. Die Trainings werden an zehn Standorten in Deutschland entweder in komplett ausgestatteten Trainingszentren des Unternehmens, Tagungshotels oder online angeboten. Darüber hinaus können Fachhandwerkspartner praktische Installationsfilme auf dem YouTube-Kanal des Herstellers nutzen.
„Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) verursacht seit Erscheinen grundlegende Veränderungen im Markt - vor allem in der energetischen Gebäudesanierung“, so Michael Lechte, Manager Produktmarketing bei Mitsubishi Electric, Living Environment Systems, der weiter erläutert: „Wärmepumpen spielen dabei eine zentrale Rolle, weil sie die so genannte 65 % Regel ohne Wenn und Aber erfüllen. Unser neues Trainingsprogramm ist darauf ausgerichtet, unser umfassendes Angebot an Wärmepumpen zur energetischen Sanierung sicher und optimal planen und installieren zu können.“
Im Segment der Techniktrainings wird neben den Grundlagen-Veranstaltungen zur Planung, Installation und Wartung von Ecodan Wärmepumpen erstmals auch das Thema der Hydraulik in Wärmepumpensystemen angeboten. Neben den dominierenden Luft/Wasser-Wärmepumpen sind ebenso Schulungen zu Sole/Wasser- und Luft/Luft-Wärmepumpen sowie CO2-Heißwasser-Wärmepumpen Bestandteil des neuen Programms.
Erfahrungsgemäß sind besonders schnell alle verfügbaren Plätze in den thematisch umfassenden Zertifizierungstrainings vergeben. Allen voran stehen hier der Ausbildungskurs und die Prüfung nach der EU-Verordnung 2015/2067 zum Erwerb der Sachkunde gemäß § 5 ChemKlimaschutzV für Tätigkeiten an Kälte-, Klima- und Wärmepumpenanlagen - kurz als Kälteschein bezeichnet. Erstmals wird eine Qualifikation zum Umgang mit brennbaren Kältemitteln nach DIN EN 378 und ISO 22712 angeboten. Denn es ist eine umfangreiche Qualifikation erforderlich, um mit brennbaren Kältemitteln der Kategorien A3, A2 oder A2L hantieren zu dürfen. In der neuen zweitägigen Schulung erlernen die Teilnehmenden u. a. den Umgang mit Wärmepumpen, die mit dem natürlichen Kältemittel R290 arbeiten. Aufgrund der hohen Nachfrage ist ebenfalls wieder ein Training zum Aufbau und zur Errichtung von Wärmepumpen nach VDI 4645, Blatt 1 im Programm. Die Teilnahme an der Schulung berechtigt zur entsprechenden Onlineprüfung.
Trainings im Vertragsrecht, der VOB und dem Gewährleistungsrecht sind ebenfalls feste Bestandteile des neuen Schulungsangebotes des Ratinger Unternehmens. Denn der Unternehmenserfolg hängt nicht nur von einem fundierten Technik Know-how, sondern auch von einer juristischen Expertise in diesen grundlegenden Bereichen ab. Teilnehmende erhalten in den Veranstaltungen die Grundlage, um z. B. Verträge richtig zu lesen und abzuschließen. Zum Angebot zählt darüber hinaus ein Onlinetraining zur BEG-Förderung von Wärmepumpen. Mit regelmäßigen Updates rund um die permanent variierende Förderthematik bleiben Fachhandwerker immer auf dem neuesten Stand und können ihren Kunden kompetent Fragen beantworten. Erstmals im Angebot sind Veranstaltungen zum Vertragsrecht im Endkunden- und im B2B-Geschäft.
Ergänzt wird das neue Schulungsprogramm wieder durch Persönlichkeitstrainings, mit denen z. B. herausfordernde Kundensituationen gemeistert oder Nachwuchskräfte verstanden, gefördert und gehalten werden können.
- Das gesamte Trainingsprogramm mit allen aktuellen Ergänzungen finden Sie hier.
- Anmeldungen können auch per E-Mail unter les-training@meg.mee.com erfolgen.
- Eine persönliche Beratung erfolgt auf Wunsch unter der Rufnummer 0 21 02 - 4 86 - 18 08.
Sachverständigentage Brandschutz 2023

Wir wollen klimafreundlicher und grüner bauen und leben und so werden Normen wie die DIN 4102-4 angepasst. Mehr Grün und alternative Energiequellen sind weitere Herausforderungen, denen sich der Brandschutz stellen muss. Hierfür sind viele innovative Lösungsansätze vorhanden, jedoch zeigen sich in der Praxis Stolpersteine, fehlt es an einem anerkannten Stand der Technik, um nachhaltige Bauprojekte auch brandsicher zu bauen. Grüne Fassaden und Photovoltaik, Brandschutz im Bestand, Schutzziele und risikobasierte Brandschutzvorschriften – die Brandschutzbranche trifft sich in Dresden. Das Programm der 24. EIPOS-Sachverständigentage Brandschutz verspricht eine spannende Fachtagung mit thematisch vielfältigen Vorträgen und kontroversen Diskussionen.
Erwartet werden 800 Teilnehmende, die die Tagung vor Ort in Dresden oder im Livestream verfolgen und sich auf ein abwechslungsreiches Tagungsprogramm und intensive Diskussionsrunden freuen können. Mit Sachverstand und einer Prise Humor wird erneut Prof. Dr.-Ing. habil. Architekt Gerd Geburtig als Moderator durch beide Kongresstage führen.
Networking, fachlicher Meinungsaustausch zwischen Teilnehmenden und Referent:innen sowie die großflächige Fachausstellung mit 60 Unternehmen der Branche machen die Tagung auch in diesem Jahr zu einer wertvollen Wissensplattform. Themen des Tagungsprogramms werden das Bauen im Bestand, die neue Musterholzbaurichtlinie sowie risikoorientierte Ansätze in der Brandschutzplanung sein.
Wer nicht bis dahin warten möchte: Bei Eipos stehen Interessierten das ganze Jahr vielfältige Fortbildungswege offen – egal, ob als Einsteiger oder erfahrener Brandschützer – das passende Brandschutzwissen für die Berufspraxis!
Termin: 21.–22.11.2023, Dresden und im Livestream online
Info und Anmeldung: https://www.eipos-sachverstaendigentage.de/brandschutz/
Trinkwasserverordnung 2023
Die neue TrinkwV ist bereits in aller Munde und wird in der Fachpresse intensiv thematisiert. Bereits vor der Verabschiedung wurde sie in Fachkreisen unterschiedlich bewertet und diskutiert. Letztlich werden nach dem erwarteten Inkrafttreten einige Sachverhalte eher ungenau geregelt sein. Daher wird es an einigen Stellen erforderlich sein, die Regelungen im Wege der Auslegung zu spezifizieren.
In unserer neuen Seminarreihe
F5 Trinkwasserverordnung 2023
werden die für Trinkwasser-Installationen in Gebäuden relevanten Veränderungen aufgegriffen. Neben den generellen rechtlichen Grundlagen und Anforderungen an Wasserversorgungsanlagen definiert die TrinkwV Kriterien und Qualitätsgrenzwerte von Wasser für den menschlichen Gebrauch auf Grundlage des geänderten Infektionsschutzgesetzes (Stand 2022). Mit der neuen EU-Richtlinie wurden einige Anforderungen wesentlich verschärft, insbesondere zu Legionellen und Blei im Trinkwasser. Außerdem gilt es, neue und geänderte Begrifflichkeiten für die Anwendung in der Praxis kennenzulernen.
Dieses Seminar vermittelt die wesentlichen Grundlagen der TrinkwV, informiert über die geänderten Vorschriften, Parameter und Grenzwerte und stellt damit den rechtlichen Rahmen für die tägliche Berufspraxis dar.
Weitere Seminartermine:
07.09.2023, Frankfurt/M.
15.11.2023, Berlin
Ergänzend dazu können Sie nachfolgend unsere neueste Fach-Publikation DVQST FP-04-2023 – neue Trinkwasserverordnung 2023 herunterladen, in der Sie die wichtigsten Aspekte zusammengefasst finden.
Grundlagen IPA mit Mehrparteienverträgen
Die Integrierte Projektabwicklung (IPA) mit Mehrparteienverträgen etabliert sich in der Baubranche zunehmend als wichtige Alternative zu traditionellen Formen der Projektabwicklung.
Mit dem kollaborativen Ansatz von IPA in der Projektabwicklung soll der Projekterfolg - etwa hinsichtlich der Zeit, Kosten und Qualität - bei allen Beteiligten in den Fokus gerückt werden. Ziel ist es, durch angepasste Anreizmechanismen frühzeitige Kollaboration, mehr Transparenz sowie ein gemeinsames Verständnis zu schaffen, die Komplexität des Projekts zu reduzieren und ein Miteinander statt Gegeneinander der Vertragsparten zu erzielen.
Im Grundlagenseminar am 14. Juli 2023, von 9.00 bis 16.00 Uhr, im Meliá Hotel Frankfurt City, Frankfurt am Main vermitteln Ihnen Dr.-Ing. René Huppertz, Schiffers Bauconsult, und Prof. Dr. Heiko Fuchs, Kapellmann, in Frankfurt am Main die Grundlagen der Integrierten Projektabwicklung mit Mehrparteienverträgen.
Das Seminar richtet sich an IPA Interessierte, Projektleiter, Projektsteuerer, Bauherren, Planer, Architekten, Bauingenieure.
Es handelt sich um eine inhaltsgleiche Wiederholung des Seminars in Düsseldorf vom 24.03.2023.
Die Teilnahme ist kostenpflichtig (490 € zzgl. USt. inkl. Verpflegung). Die Rechnungsabwicklung erfolgt über Schiffers Bauconsult GmbH & Co. KG.
Eine Teilnahmebestätigung stellt Ihnen die Kapellmann | Akademie im Anschluss gerne auf Anfrage aus.
Schulung zum Wärmepumpen-Experten

Die Wärmepumpe ist als Schlüsseltechnologie im Gebäudesektor medial sehr präsent und beschäftigt mehr und mehr auch Kälte-Klima-Fachbetriebe.
Da die Wärmepumpenanlage in ihrer Technologie sehr komplex ist, bedarf es einer gezielten Weiterbildung, um die Herausforderungen erfolgreich meistern zu können. Die Bundesfachschule Kälte-Klima-Technik unterstützt Fachbetriebe mit Schulungen sowie einer kostenlosen Infoveranstaltung rund um das Thema Wärmepumpe am 5. Juni 2023 in Maintal (16:30 - 18:00 Uhr).
Die Infoveranstaltung wird gemeinsam von der Landesinnung Kälte-Klima-Technik Hessen-Thüringen/Baden-Württemberg und dem DKV (Deutscher Kälte- und Klimatechnischer Verein) durchgeführt. Die Veranstaltung wendet sich an Kälteanlagenbauer, Planer, Betreiber, Dozenten, Meister und Techniker sowie die Mitglieder des DKV. Eine Teilnahme ist vor Ort oder zeitgleich online möglich.
Anmeldungen zur Infoveranstaltung per Mail an info@landesinnung-kaelte-klima.de.
Für weitere Informationen zu Wärmepumpenschulungen der Bundesfachschule können sich Interessierte an den Dozenten Manuel Bloss wenden (bloss@bfs-kaelte-klima.de).
BIM in der TGA

Solar-Computer Online-BIM-Tag für Anwender und Neueinsteiger
Für einige Planende schon Arbeitsalltag, für viele noch Neuland. Mit modular angepasster Software von SOLAR-COMPUTER gelingt die Umsetzung einfach und effizient. Ständige markt- und kundenorientierte Weiterentwicklung unserer Programme garantiert eine leistungsstarke Software für integrales Arbeiten in Projekten aller Art und Größe. Kunden, BIM-Neueinsteiger sowie interessierte Zuhörer können sich am 23. März 2023 auf einen interessanten ONLINE-BIM-TAG freuen.
Die Teilnahme ist kostenlos.
Solar-Computer-Fachreferenten zeigen, wie Sie Revit-Modelle für Rechenanwendungen mit dem IFC-Manager aufbereiten, Gebäude- und Netzberechnungen effizient durchführen und 2D-Netz-Schemata in Revit einfach zeichnen und berechnen können! Erfahren Sie nützliche Tipps und Tricks für die Anwendung im Arbeitsalltag.

Der Ablauf im Einzelnen:
09:30 - 10:00 Uhr Aktuelle Themen und Ausblick auf künftige Programme
10:00 - 10:45 Uhr IFC-Manager - Revit-Modelle erfolgreich aufbereiten
11:00 - 11:45 Uhr Kompatible Gebäude-Berechnungen aller Art
12:00 - 12:45 Uhr Integrierte Netzberechnungen in Revit
Mittagspause
14:00 - 14:45 Uhr 2D-Schema in Revit zeichnen und integriert berechnen
15:00 - 15:45 Uhr Tipps, Tricks und Neuerungen
Weitere Informationen und Anmeldung auf www.solar-computer.de
VDI 4645 Heizungsanlagen mit Wärmepumpen in Ein- und Mehrfamilienhäusern, Schulung der Kategorie PE

Um die ehrgeizigen Ziele der Politik mit 500.000 installierten Wärmepumpen pro Jahr ab 2024 umzusetzen, benötigt es nicht nur die Wärmepumpen an sich, sondern auch tiefgreifende Weiterbildung und Wissen, wie diese geplant, installiert und in Betrieb genommen werden. Hierzu dienen die zweitägigen Richtlinienschulungen nach „VDI 4645 – Heizungsanlagen mit Wärmepumpen im Ein- und Mehrfamilienhaus“. Referent ist der Fachbuchautor Lars Keller mit seiner Schulungsakademie „Hitzköpfe“. Es werden die für die Planung erforderlichen Schritte von der Voruntersuchung und Konzepterstellung bis zur Detailplanung behandelt. Die VDI 4645 gibt Hinweise zu empfohlenen hydraulischen Schaltungen, zur Dimensionierung von Anlagenkomponenten, zur Dokumentation, zur Inbetriebnahme der Anlage und Unterweisung des Betreibers und auch zu Kostenbetrachtungen. Im Anhang der Richtlinie sind Checklisten und Beispiele zur Unterstützung der Vorgehensweise bei der Planung enthalten. Zielgruppe der Schulung sind Planer, Fachhandwerker (Heizungsbauer, Kälteanlagenbauer, Klimatechniker, Elektriker) und Energieberater. In der Kategorie PE – Planen und Errichten – ist auch ein Praxisteil enthalten, alle Bauteile der Wärmepumpe werden vor Ort durchgesprochen. Da das Seminar in der SCHAUFLER-Academy stattfindet, ist ein weiterer Focus auf die Kältetechnik gelegt. Des Weiteren werden als Special Erdkollektoren & Hybride Quellen sowie die VDI 2035 Blatt 1 verstärkt ins Visier genommen. Nach Bestehen der Online-Prüfung, wo 45 Fragen zu beantworten sind, darf der Teilnehmer sich „Sachkundiger für Wärmepumpensysteme nach VDI 4645“ betiteln.
Anmeldung & Kosten:
Weitere Informationen unter info@tga-lars-keller.de und www.tga-lars-keller.de
Die Kosten inkl. der Printversion VDI 4645 und VDI 4645-1 sowie der Prüfungsgebühr betragen 749 €, zzgl. 19 MwSt.
BTGA-Seminare: Qualifizierung für die Energetische Inspektion von Klimaanlagen
Der BTGA - Bundesindustrieverband Technische Gebäudeausrüstung e.V. wird auch 2023 in Zusammenarbeit mit dem FGK - Fachverband Gebäude-Klima e.V. seine erfolgreiche Seminarreihe zur Energetischen Inspektion von Klimaanlagen nach §§ 74-78 Gebäudeenergiegesetz (GEG) fortsetzen. Insgesamt fünf Veranstaltungen sind geplant:
- online 8. bis 9. Februar 2023
- Stuttgart 19. bis 20. April 2023
- Köln 21. bis 22. Juni 2023
- Berlin 13. bis 14. September 2023
- online 22. bis 23. November 2023
Auf Wunsch besteht die Möglichkeit, Inhouse-Seminare durchzuführen. Weitere Informationen und das Anmeldeformular für die Seminare finden Sie unter www.btga.de > Veranstaltungen.
Wie geht es ab 01.01.2023 weiter? Veränderungen im GEG, BEG, EEG, EE-Pflicht bei der Erneuerung von Heizungsanlagen und PV-Pflicht
Das Effizienzhaus ist seit einigen Jahren die Richtschnur für energiesparende und zukunftsfähige Bau- und Sanierungskonzepte von Gebäuden. 2022 erlebte dieser energetische Standard einen Boom durch die Bundesförderung effiziente Gebäude (BEG). Seit 01.02.2022 gibt es als Konsequenz daraus im Neubau keine Effizienzhaus 55 Förderung mehr. Das Effizienzhaus 40 NH wurde zum Einstiegsförderstandard. Auch in der Energetischen Sanierung gibt es verschiedene Anpassungen bei der BEG Förderung, so wurde die Förderung im Sommer in verschiedenen Programmen gekürzt und Gasheizungen werden nicht mehr gefördert. Auch im Bereich der gesetzlichen Anforderungen gab es zahlreiche Anpassungen z.B. GEG, EEG, EE-Pflicht und PV Pflicht.
Welche Veränderungen gibt es für 2023?
Wir möchten Ihnen diesmal zusammen mit dem Referenten Rainer Feldmann aufzeigen, was bei der Beantragung von neu errichteten oder sanierten Effizienzhäusern zu beachten ist. Welcher Mehraufwand ist zu betreiben, gibt es missverständliche Anforderungen, wie ist der Nachweis im Einklang mit dem GEG zu führen und welchen Nutzen hat der Bauherr, sind Fragen, die bei dieser Veranstaltung geklärt werden sollen.
Seminarinhalt:
- Kurzübersicht über die Veränderungen beim GEG, EEG, EE-Pflicht und PV Pflicht
- Veränderungen im BEG
- Das Effizienzhaus im Neubau und in der Sanierung
- Mehrwert durch überwiegend erneuerbare Energie bei Sanierungsvorhaben
- Praxisbeispiele zur Veranschaulichung des Nachweisverfahrens und Antragsprozess
Fortbildungsanerkennung: Die Fortbildung wird für die Verlängerung der Eintragung in der Energieeffizienz-Expertenliste mit 3 Unterrichtseinheiten (Wohngebäude), 3 Unterrichtseinheiten (Nichtwohngebäude) und 3 Unterrichtseinheiten (Energieaudit DIN 16247 (BAFA)) angerechnet.
Das Programm zur Veranstaltung und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier.
Teilnahmebeitrag: € 50,- inkl. Mwst.
Energieeffiziente Nichtwohngebäude – die Potenziale der Gebäudeautomation optimal nutzen
Die erzielbare Energieeffizienz von Gebäuden wird während der Planung und Bauausführung durch den Gebäudeentwurf und die Auswahl der Bauteilqualitäten bestimmt. Auch der spätere Verbrauch wird maßgeblich durch die tatsächliche Nutzung beeinflusst. Bei Nichtwohngebäuden sind dies in relevantem Umfang Regelungsparameter (z. B. Betriebszeiten, Vorlauftemperaturen, Luftmengen).
Die Gebäudeautomation bietet die Chance den Betrieb energetisch zu optimieren. Im Rahmen des Arbeitskreises sollen die Potentiale herausgearbeitet werden und konkrete Hilfestellungen zu deren Ausschöpfung gegeben werden.
Im Arbeitskreis sollen für typische Passivhaus-Nichtwohngebäude geeignete Regelgrößen und -strategien erarbeitet werden, die einen energieeffizienten und plangemäßen Betrieb des Gebäudes gewährleisten und helfen, Fehlfunktionen sowie unzweckmäßige Betriebsparameter anhand von Verbrauchskontrollen zu identifizieren. Zielführende Parameter, Algorithmen und Feldgeräte mit geringem Standbyverbrauch sollen anschließend abgeleitet und veröffentlicht werden.
Programm
Wir haben ein vielfältiges Programm* für Sie zusammengestellt:
Beginn 9:30 Uhr | vor Ort in Darmstadt oder online | Unsere Experten sind für Sie da!
1) Einführung: Bedeutung und Herausforderungen der Gebäudeautomation | Dr. Jürgen Schnieders, Passivhaus Institut
2) Gebäudeautomation für energieeffiziente Gebäude | Wolfgang Hasper, Passivhaus Institut
3) Durch Gebäudeautomation erschließbare Energie-Einsparpotentiale | Sven Huneke, Passivhaus Institut
4) Konzepte für die Automation in Passivhaus-Nichtwohngebäuden | Wolfgang Hasper, Passivhaus Institut
5) Regelungskonzepte für Lüftungsanlagen – Bypass, Frostschutz etc. | Dr. Berthold Kaufmann, Passivhaus Institut
6) Bedienung, Nutzerschnittstellen | Søren Peper, Passivhaus Institut
7) Nachhaltiger Betrieb der Gebäudeautomation | Wolfgang Hasper, Passivhaus Institut
8) Erfahrungsbericht komplexe Gebäudeautomation | Esther Gollwitzer, Passivhaus Institut
9) Betriebsüberwachung und Betriebsanalyse | Søren Peper, Passivhaus Institut
10) Gebäudeautomation in IFC und BIM-basierte Optimierung | Ass.-Prof. Dr. Rainer Pfluger, Ass.-Prof. Dr. Philipp Zech, Universität Innsbruck
11) Zusammenfassung und Ausblick | Dr. Jürgen Schnieders, Passivhaus Institut
Ende der Veranstaltung gegen 17:00 Uhr
Hier geht es zum Programm-Download.
*Das vorgestellte Programm ist vorläufig, Änderungen vorbehalten.