Sehr stark waren vor allem das Power-to-Heat Set „ATON“ sowie die Frischwasserstationen FRISTAR3 und die UVR610S. Über alle Varianten der UVR610S hinweg konnte man einen Zuwachs von über 100% erzielen.
Die Beschaffung von Bauteilen stellte in den ersten Monaten aber auch die TA vor einige Probleme. Kurzfristige Lieferverzögerungen konnten größtenteils über alternative Bezugsquellen ausgeglichen werden. Allerdings mussten teilweise Mehrkosten von 30% bis hin zu 300% bei manchen Bauteilen hingenommen werden.
Laut Geschäftsführer Dipl.-Ing. Andreas Schneider hat man sich dazu entschieden, trotz der schwierigen Situation am Beschaffungsmarkt, die Listenpreise nicht zu erhöhen: „Wir wissen, dass eine Preiserhöhung im laufenden Geschäftsjahr für unsere Kunden viel Aufwand und auch Ärger bedeutet. Das wollen wir ihnen in der ohnehin schwierigen Situation ersparen.“
Bei der TA geht man davon aus, dass sich die Situation mit Ende der Pandemie wieder entspannen wird. Jedenfalls wird sie am Jahresende mit Blick auf 2022 bewertet.