Innerhalb der Anlagenhydraulik von großen Heizungsanlagen, Nahwärmenetzen und Kühlkreisläufen verursachen Kalk und Korrosionsprodukte verschlammte Wärmetauscher und Schäden an sensiblen Bauteilen wie Umwälzpumpen und Regelarmaturen. Ein wesentlicher Faktor für die Betriebssicherheit in industriellen Heizungsanlagen und Kühlkreisläufen ist das richtig aufbereitete Kreislaufwasser.
Die Abkürzung TOC steht für Total Organic Carbon und bezeichnet den Gehalt des aus organischen Verbindungen stammenden Kohlenstoffs im Wasser. Inwiefern dieser die Korrosionsprozesse in Heiz- und...
Die Heizungsleitungen im Diakonissenkrankenhaus in Leipzig Lindenau stammen aus unterschiedlichen Zeitaltern. Aber sie vereint dasselbe Problem: Schadstoffhaltiges Kreislaufwasser verringerte die...
In der Regel bestehen wesentliche Teile geschlossener Heiz- und Kühlkreisläufe aus niedrig- oder unlegierten Eisenwerkstoffen. Die Korrosionsbeständigkeit dieser Stähle liegt dabei weniger in einer...
Schleichende Korrosionsprozesse können Funktionsstörungen und Systemausfälle in geschlossenen Warmwasserheizungsanlagen verursachen. Eine salzarme Befüllung von Heizungsanlagen und die Reduktion von...
Gepflegte öffentliche Sanitärräume sind Aushängeschilder für ihre Betreiber und schützen die Gesundheit ihrer Besucher. Die Basis für attraktive, hygienische und wirtschaftliche Sanitäranlagen legen...
Der Streit um die Heizungsreform torpediert die Planungssicherheit im Wohn-, Gewerbe- und Industriebau. Als Ausweg bleiben für aktuelle Neubau- und Renovierungsvorhaben nur vorausschauende...