Was als eRechnung gilt, formuliert das Wachstumschancengesetz wie folgt: „Eine eRechnung wird in einem strukturierten elektronischen Format ausgestellt, übermittelt und empfangen und ermöglicht eine elektronische Weiterverarbeitung.“ Bekannte Formate wie ZUGFeRD ab Version 2.0.1 und XRechnung erfüllen diese Anforderungen. Rechnungen in digitalen Formaten wie docx oder PDF entsprechen hingegen den Anforderungen an eine eRechnung nicht. Im B2G-Bereich (Business-to-Government) hat sich die XRechnung als verbindlicher Standard durchgesetzt. Im B2B-Bereich (Business-to-Business) wird außerdem auch das hybride ZUGFeRD-Format verwendet.
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Dr.-Ing. Ines Prokop

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