Mit dem Anteil des Holzbaus am Gesamtbauvolumen in Deutschland stieg in den vergangenen Jahren auch der Bedarf an Schnittholz und die dabei entstehende Menge an Sägemehl und Restholz, aus denen Holzpellets gepresst werden. 2018 lag die Holzbauquote nach Angabe des statistischen Bundesamtes bei 17,8 %, 2022 bei 21,3 %. Nichtwohngebäude mit „überwiegend verwendetem Baustoff Holz“ lagen bei den Baugenehmigungen 2018 und 2022 gleichauf mit Wohngebäuden /1/. Diese Tendenz wird allgemein begrüßt, da sie den Bedarf an Baustoffen mit schlechterer Ökobilanz wie Stahl und Beton verringert.
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Dipl.-Ing. Klaus König
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