Wirtschaft

Total Walther und ADT Deutschland verschmelzen zur Johnson Controls Deutschland GmbH

Zum 31. Mai 2024 verschmelzen die Total Walther GmbH, Feuerschutz und Sicherheit, und die ADT Deutschland GmbH zur neuen Johnson Controls Deutschland GmbH.

 	Zum 31. Mai 2024 verschmelzen die Total Walther GmbH, Feuerschutz und Sicherheit, und die ADT Deutschland GmbH zur neuen Johnson Controls Deutschland GmbH. Bild: Johnson Controls
Zum 31. Mai 2024 verschmelzen die Total Walther GmbH, Feuerschutz und Sicherheit, und die ADT Deutschland GmbH zur neuen Johnson Controls Deutschland GmbH. Bild: Johnson Controls

Mit dem Merger stärkt Johnson Controls, einer der weltweit führenden Anbieter für intelligente, gesunde und nachhaltige Gebäude, einmal mehr seine Sichtbarkeit – über alle relevanten Gewerke hinweg.

In Deutschland bietet Johnson Controls eine umfassende Sicherheitsexpertise aus einer Hand und konzipiert, installiert und betreut integrierte Brandschutz- und Sicherheitslösungen für Wirtschaft, Industrie und Behörden sowie Privathaushalte. Mit seinem ganzheitlichen Lösungsportfolio schützt das Unternehmen Personen, Gebäude und Gegenstände. Mit der Fusion verdeutlicht Johnson Controls gleichzeitig sein Standing als Provider umfassender und einzigartiger Lösungen für gewerbliche Gebäude.

Dabei umfasst das Spektrum und Know-how von Total Walther seit der Firmengründung 1981 unter anderem Brand-, Gefahren- und Einbruchmeldeanlagen, Videoüberwachung, stationäre Löschlösungen und Rufsysteme. Seit 2016 ist die Gesellschaft dem Geschäftsbereich „Fire & Security“ der Johnson Controls Inc. angegliedert. Derweil legt ADT Deutschland besonderen Schwerpunkt auf Video-, Einbruchmelde- und Zutrittskontrolllösungen und bedient das Ressort „Security“. Zukünftig wird Johnson Controls das breite Portfolio an Lösungen, Produkten und Marken beider Gesellschaften unter einem Dach vertreiben.

„Mit der Verschmelzung unter der einheitlichen Dachmarke „Johnson Controls“ geben wir den Geschäftsfeldern Sicherheit und Brandschutz einen einheitlichen und klareren Auftritt“, begründet David Emin, General Manager bei Johnson Controls Deutschland, den Schritt. „Indem wir die Kompetenzen und Ressourcen der beiden Gesellschaften bündeln, stellen wir außerdem eine verbesserte Ausrichtung auf die Bedürfnisse unserer Kunden sicher.“

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