Remeha

Luft/Wasser Wärmepumpe weiter entwickelt

Die Wärmepumpe Tensio C von Remeha kann monovalent als alleiniger Wärmeerzeuger, monoenergetisch mit Elektro-Zusatzheizung oder auch bivalent, zum Beispiel mit einem Spitzenlast-Gaskessel, eingesetzt werden.

Durch die Evolution von Tensio C und Mercuria ist eine einfache und bedienerfreundliche Einbindung aller Geräte in ein gemeinsames System möglich. Quelle: Remeha GmbH, Emsdetten
Durch die Evolution von Tensio C und Mercuria ist eine einfache und bedienerfreundliche Einbindung aller Geräte in ein gemeinsames System möglich. Quelle: Remeha GmbH, Emsdetten

Erhältlich ist sie in einer Leistungsbandbreite von 4 bis 16 kW. Bis zu sechs Anlagen lassen sich in Kaskade schalten. Die maximale Vorlauftemperatur beträgt 65 °C.

Um die Montage und Inbetriebnahme für Fachhandwerker zu vereinfachen sowie die Steuerungs- und Bedienungsmöglichkeiten weiter zu verbessern, hat Remeha jetzt die Inneneinheit Mercuria entwickelt. Die Remeha Mercuria gibt es in zwei Ausführungen: eine Version für den hybriden Betrieb und eine Version für den rein elektrischen Betrieb mit eingebauter Elektrozusatzheizung. Bei der hybriden Anwendung übernimmt die Remeha Mercuria nicht nur die Steuerung der Wärmepumpe Tensio C, sondern auch die des Remeha Wärmeerzeugers mit Ace- bzw. Ace-Matic-Regelung. Die Kommunikation zwischen den Wärmeerzeugern erfolgt auf einem gemeinsamen Bussystem und stellt so den idealen Betrieb der jeweiligen Komponente sicher.

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