Messenachrichten: Viega
Der Hintergrund: Das Vorwandsystem Prevista baut auf einer Plattformstrategie und einer modularen Bauweise auf. Dadurch kommt es mit einer geringen Zahl an Einzelkomponenten aus. Das vereinfacht die Lagerhaltung und sorgt für wirtschaftlichere Prozesse auf der Baustelle. Durch ein neues Farbkonzept sind außerdem alle von Hand montierbaren Bauteile auf den ersten Blick erkennbar.
Fachhandwerker Clemens Biek (Aßlar, Hessen) gefällt aber nicht nur diese einfache Montage, sondern auch das hohe Qualitätsniveau des Systems: „Das ist für uns besonders wichtig, da nach dem Stellen der Vorwand häufig andere Gewerke auf der Baustelle folgen. Dann muss meine Installation so robust sein, dass es keine Beschädigungen geben kann. Mit dem Viega-Vorwandsystem ist mir die Sorge genommen.“
Auf ein Plus an Produktivität hebt Dipl.-Ing. Christian Stürzer, Geschäftsführer der DS Elektrotherm GmbH (Landshut) ab. Sein Unternehmen ist auf Komplettlösungen in Großprojekten spezialisiert. Christian Stürzer: „Der Hauptfaktor unseres Erfolges liegt dementsprechend in der Qualität der handwerklichen Leistung.“ Dieser Anspruch sei angesichts des Fachkräftemangels immer schwerer abzusichern: „Mit ‚Prevista‘ können wir aber Teams aus Fachkräften und angelernten Mitarbeitern bilden und trotzdem das Qualitätsniveau halten.“
Die Flexibilität des Vorwandsystems ist „Badgestalter“ Detlef Grätz (Solingen) wichtig: „Jedes Bad ist ein Unikat. Mit ‚Prevista‘ setzen wir diese Voraussetzungen einfach um, brauchen also nur wenig Material vorzuhalten und sind trotzdem für jede Einbausituation bestens ausgestattet.“ Innenarchitekten wie Dirk und Melanie Meuleneers aus Krefeld bestätigen das: „Die Vorwand entscheidet über den gestalterischen Spielraum in einem Bad. Hier eröffnet uns das Vorwandsystem ganz viele Möglichkeiten. Außerdem lassen sich unsere Entwürfe mit ‚Prevista‘ dann genauso einfach in die Praxis umsetzen.“
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