Hohe Zuschüsse für Pelletfeuerungen
Den Durchblick über die vielfältigen Fördermöglichkeiten zu behalten, ist jedoch schwer.
- Welche Förderung gilt im Neubau, welche im Bestand?
- Wann muss der Förderantrag gestellt werden?
- Wie hoch ist die Fördersumme?
- Gibt es zusätzliche Programme in meinem Bundesland oder in meiner Kommune?
In der Ende April veröffentlichten Förderfibel des Deutschen Pelletinstituts (DEPI) finden Interessierte Antworten auf diese und weitere Fragen zu den Zuschüssen für Pelletheizungen, Pelletkaminöfen und weiteren Holzheizungen.
Von MAP über APEE zu KfW
Die Broschüre des DEPI gibt einen Überblick über die komplexe Förderung im Marktanreizprogramm (MAP) und Anreizprogramm Energieeffizienz (APEE) des Bundes sowie über relevante Programme der KfW-Bank wie „Energieeffizient Sanieren – Ergänzungskredit“. Rechenbeispiele wie für die Kombination von Pellet- und Solaranlage veranschaulichen, wie hoch die Zuschüsse für die Investition in erneuerbare Wärme sind. So erhalten Heizungstauscher in der Regel ein Viertel bis ein Drittel der Investitionskosten in klimafreundliche Heiztechnik vom Staat zurück. Auch zum neuen Programm für die Heizungsoptimierung findet man Informationen übersichtlich aufbereitet. Tabellen zu den Fördermöglichkeiten für Pellet- und Holzfeuerungen in Bundesländern und Kommunen runden die Broschüre ab.
Die aktualisierte Förderfibel kann unter www.depi.de/shop als Printversion bestellt oder kostenlos als PDF heruntergeladen werden.