Viele Fachplaner stellen sich die Frage, ob sie bei Berücksichtigung der ihnen bekannten technischen Normen (z. B. DIN-Normen des Deutschen Instituts für Normung e. V., die VDI-Richtlinien vom Verein Deutscher Ingenieure oder die Flachdachrichtlinien) alles richtig machen oder ob sie befürchten müssen, dass ihnen aus Sicht eines Sachverständigen ein Planungsfehler vorgeworfen werden könnte. Mit anderen Worten: Ist eine „normative“ Planung gefordert oder wird ein Planer zu „sachverständigem Bauen“ gezwungen?
IPA. Ein Wort mit drei Buchstaben, das für „Integrierte Projekt-Abwicklung“ steht. Was sich dahinter verbirgt, ist eine zumindest in Deutschland noch recht neue Art des Bauens, bei der eine...
Die Implementierung nachhaltiger Baupraktiken, wie sie von der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen (DGNB) vorgeschrieben sind, erfordert eine präzise Materialauswahl und Planung. Guss als...
Trinkwasserinstallationen müssen nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik ausgeführt werden, damit sie das Leben und die Gesundheit der Nutzenden nicht gefährden. Je komplexer die Projekte...
Der Deutsche Wetterdienst hat seine Starkregenstatistik aktualisiert. Seit Anfang 2023 ist nun der neue Datensatz gültig und sollte bei der Planung von Entwässerungsanlagen dringend berücksichtigt...
Eine zunehmend ältere Bevölkerung braucht mehr Barrierefreiheit – auch im Bad. Doch was heißt eigentlich „barrierefrei“. Eine rechtlich bindende Definition für den Begriff liefert die DIN 18040, die...
Die sanitären Einrichtungen in Kindertagesstätten sind weit mehr als reine Funktionsräume. Sie sollen Kindern entsprechend ihres Alters Möglichkeiten zur Umwelterfahrung und zur spielerischen...