Betrieb optimieren und Kosten senken
Auf das Anlagenwasser wirken eine ganze Reihe von Faktoren ein. Ihr Einfluss führt i. d. R. zu Verschlechterungen. Wie stark sich das Wasser nach dem Einfüllen verändert und welche negativen Folgen dies nach sich zieht, lässt sich an Störungen, mangelnder Wärmeübertragung, Steinbildung bzw. Kalkablagerungen, Magnetit, Korrosionsschäden usw. ablesen. Bei größeren Anlagen im Wohnungsbau, im Gewerbe oder der Industrie kann jede Störung oder gar ein Ausfall teuer werden. Das Anlagenwasser muss also vorausschauend als Systemkomponente betrachtet werden, die von Beginn an permanent zu kontrollieren und anzupassen ist.
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Sebastian Stricker
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