Berührungslos steuern Elektronik-Armaturen den Wasserfluss. Das sorgt für größtmögliche Hygiene in öffentlichen und halböffentlichen Gebäuden. Weil Sanitärbereiche dort intensiv genutzt werden, ist auch der sparsame Umgang mit Wasser und Energie ein wichtiges Argument für die sensorgesteuerten Armaturen.
Mit den neuen Zenta Elektronik-Lösungen für den Wandeinbau lassen sich stark frequentierte Waschräume, aber auch private Bäder funktional und ästhetisch anspruchsvoll ausstatten. Unterschiedliche Varianten stehen zur Auswahl: für den Wandeinbau die Armatur mit Rosetten in rund und soft-edge sowie einem Auslauf in den Längen 190 und 240 mm. Das Sensorfenster ist passend zum Erscheinungsbild der Armatur ebenso als soft-edge ausgeführt. Aus hochwertigem Gussmessing gearbeitet und mit einer Chromschicht überzogen, eignet sich die Wandlösung überall dort, wo höchste Hygiene, Robustheit, Reinigungsfreundlichkeit und sparsamer Umgang mit Wasser gefragt sind.
Die Armaturen sind wahlweise für Mischwasser oder kaltes bzw. vorgemischtes Wasser erhältlich. Für beide Auslauflängen wird die Sensorweite des Sensorfelds bereits im Werk voreingestellt. Über eine optionale Fernbedienung lassen sich jedoch Sensorreichweite, Nachlaufzeit und Zeitintervall für die Hygienespülung individuell anpassen. Mit der Reset-Funktion der Fernbedienung lässt sich die Zenta wieder auf die Werkseinstellungen zurücksetzen, falls nötig.
In der Kunststoffhülle ist ein Batteriefach untergebracht, wenn der Infrarotsensor mittels Batterie betrieben werden soll. Für den Betrieb über Netzspannung ist der Unterputzkörper mit einem Unterputznetzteil versehen, das mit allen gängigen Unterputzdosen kompatibel ist. Bei Stromausfall schützt ein integrierter Kondensator, der das Ventil im Notfall auch ohne Stromzufuhr sicher schließt, vor ungewollten Überschwemmungen im Bad.