Die berührungslos gesteuerten Armaturen sind ebenso wie die neueste elektronische Tectron Spültechnik durch ein einziges Infrarot-Fenster gekennzeichnet. Die Elektronik dahinter ermöglicht einen bidirektionalen Datenaustausch. Das bedeutet, das Sanitärprodukt empfängt nicht nur Steuerbefehle für individuelle Programmierungen und Einstellungen, sondern sendet auch selbst Verbrauchsdaten. Damit geben Armaturen und Spültechnik einen praktischen Überblick über Häufigkeit, Dauer und Zeitpunkt der Nutzung. Dank dieser Transparenz lassen sich beispielsweise die automatische Reinigung und die thermische Desinfektion bedarfsgerecht einstellen und auch Wartungen rechtzeitig planen.
Die Steuerung und Datenübertragung der GROHE Infrarot-Produkte erfolgt über die neue Fernbedienung. Damit lassen sich viele der bisherigen manuellen Einstellungen zu Spüldauer, automatischer Spülung, thermischer Desinfektion und weitere Funktionen noch flexibler und genauer festlegen. So vermeiden Betreiber durch konkrete Vorgaben zu Spülvorgängen Stagnation und gefährliche Keimbildung sowie die Entstehung unangenehmer Gerüche.