Da organische Ionenaustauscherharze (Polymere) als mögliche Verdächtige gehandelt werden können, setzt das Unternehmen nach intensiven Tests und Untersuchungen erstmalig auf anorganisches (also nicht biologisch verwertbares) synthetisches Ionenaustauschermaterial (LCAIA). Es handelt sich dabei um einen Zeolith – dieses kristalline Material kommt in der Natur in zahlreichen Modifikationen vor, es wird mittlerweile aber auch synthetisch hergestellt.
Ähnlich wie ein Sandfilter in der Trinkwasseraufbereitung (auch Sand ist ein anorganisches Material), müssen beim AIA nur gewisse hydraulische Werte wie z. B. Rückspülgeschwindigkeiten, Freibord u.v.m. berücksichtigt werden, um Hygienerisiken zu beherrschen. Der Einsatz des anorganischen Materials reduziert signifikant mögliche Hygieneprobleme.
Die Technologie ist entsprechend den Vorgaben der Prüfgrundlagen (DIN EN 14743/DIN 19636-100) zur DVGW-Prüfung angemeldet.
Die neue Serie Rondomat Duo H zeichnet sich aus durch:
∙ geringe Kapazitäten bei hohen Durchflussleistungen
∙ eine intelligente Smart Metering-Steuerung
∙ Effizienzbetrieb und Präzisionsbesalzung
∙ automatische Verschneidung
∙ einfache Projektierung
∙ niedrigste Migrationswerte über die gesamte Gebrauchszeit.