Ausgezeichnetes Design: Axor vollendet das Triple für Hansgrohe
Mit dem Gewinn des deutschen Staatspreises für die „gute Form“ unterstreicht das Unternehmen seine hervorragende Design-Kompetenz. Sie baut auf einer in mehr als 40 Jahren gewachsenen Design-Kultur auf, die das Unternehmen wie kaum ein anderes in der Branche entwickelt hat und pflegt. „Drei Mal hintereinander diesen ‚Preis der Preise‘ zu gewinnen“, freute sich Philippe Grohe, Leiter der Marke Axor, im Anschluss an die Preisverleihung in Berlin, „das hat es meines Wissens in der Sanitärbranche noch nie gegeben. Dies ist schon deswegen eine ganz besondere Leistung, auf die wir sehr stolz sind. Sie bringt zugleich zum Ausdruck, dass unsere Strategie richtig war, von Anbeginn an ausschließlich auf langfristige Kooperationen mit externen Designern zu setzen“.
Dass 2012 das Konzept der Kollektion Axor Bouroullec ausgezeichnet wird, sei – so Philippe Grohe – aber ein ganz besonderer Anlass zur Freude: „Denn hier hat die Jury nicht allein die Formensprache honoriert, sondern die im Bad bislang in diesem Maß unbekannte gestalterische Freiheit, die Axor Bouroullec eröffnet“.
Bereits 2010 und 2011 hatte die Hansgrohe SE den Design-Preis der Bundesrepublik Deutschland für die Showerpipe Raindance Connect EcoSmart und die Waschschüssel aus der Kollektion Axor Urquiola erhalten.
„Preis der Preise” für Axor Bouroullec
Die ausgezeichnete Kollektion Axor Bouroullec, die Axor gemeinsam mit Ronan und Erwan Bouroullec als offenes System entwickelt hat, erschließt (wie die Jury in ihrer Begründung betont) bisher nicht gekannte Möglichkeiten, individuell perfekte Badlösungen zu entwickeln und dabei neue Akzente sowohl in funktionaler als auch gestalterischer Hinsicht zu setzen. „Der modulare Charakter von Axor Bouroullec und die freie Kombinierbarkeit von fast 90 Elementen“, so Philippe Grohe, „verstärken den Dialog darüber, wie die jeweils individuell perfekte Lösung aussieht - aber auch darüber, wie der Nutzer selbst eigentlich das Wasser in seinem Bad nutzen will. Dabei geht es nicht um richtig oder falsch, sondern darum, herauszufinden, wie man mit dem Wasser umgehen will, was die jeweils optimale persönliche Lösung ist“. Kombiniert werden Waschtische, Wanne und Armaturenelemente der Kollektion. Die in die Waschtische und Wanne integrierten Ablagen können individuell gebohrt werden, um die Armatur ganz frei nach den eigenen Bedürfnissen und Vorlieben zu positionieren. Die durchgängige, sanfte Formensprache unterstützt die freie Kombinierbarkeit – und fügt sich harmonisch selbst in bestehende Bad- und Stilwelten ein.